Neugestaltung Spielplatz Fröbelstraße, bremen
In Vegesack an der Fröbelstraße wird eine bestehende Spielfläche neu gestaltet. stadt:wirken unterstützt die Procon Gruppe in ihrem Vorhaben.
In Vegesack an der Fröbelstraße wird eine bestehende Spielfläche neu gestaltet. stadt:wirken unterstützt die Procon Gruppe in ihrem Vorhaben.
Im Auftrag der JugendKunstschule Dresden führen wir den Beteiligungsprozess für das neu zu entstehende Bürgerhaus Prohlis durch.
Im Auftrag von Manuela Scharf, der Beauftragten für Menschen mit Behinderung und Senior*innen Dresdens, führen wir den Beteiligungsprozess zur Etablierung von Sorgenden Gemeinschaften in drei Pilot-Stadtteilen in Dresden durch.
Wir haben für die siebzehn GbR Formate für mögliche Perspektivwechsel zwischen den heterogenen Nutzer*innen in Linden-Nord konzipiert. Inhalt der Formate sind verschiedene spielerische Aufgaben, die im öffentlichen Raum umgesetzt werden können und besonders das Beobachten und Wahrnehmen des eigenen Umfelds anregen.
Das Vermitteln zwischen den Perspektiven der unterschiedlichen Akteur*innen schafft ein wichtiges Verständnis füreinander, was essentiell für einen konstruktiven Austausch ist. Eine neutrale Moderation unterstützt diesen Prozess maßgeblich. Hier finden Sie eine Auflistung unserer Moderationstätigkeiten
Wir von stadt:wirken unterstützen die Vertreter*innen des zivilgesellschaftlichen Netzwerkes “Leipziger Bahnhof”, welches 4 Personen in der Begleitgruppe des Beteiligungsverfahrens zum Alten Leipziger Bahnhof stellt.
Lots* hat ein Kommunikationskonzept für ein Infrastrukturprojekt in einer frühen Planungsphase erarbeitet. Um neue Perspektiven auf das eigene Vorgehen einzuholen, haben wir auf Anfrage ersten Ideen von Lots* gefeedbackt. Der Fokus im Beratungsgespräch lag besonders auf den Strategieaspekten, die unserer Expertise betreffen: der analogen Ansprache vor Ort und der Einbindung von diversen Interessenlagen im öffentlichen Raum.
Im Zusammenhang mit der Verlegung der Haltestelle für das neue Verwaltungszentrum wird der Freiraum rund um den Ufa-Kristallpalast in der Dresdner Innenstadt neu gestaltet. Das Ziel ist die Erhöhung der Begrünung, die Entsiegelung von Flächen sowie die Steigerung der Aufenthaltsqualität.
Die Umgestaltung der Freifläche an der Teutoburgstraße in Dresden Blasewitz soll den Bedarfen und Wünschen der Nachbarschaft und Anrainer*innen entsprechen. stadt:wirken führte dafür einen mehrstufigen partizipativen Erhebungsprozess durch. Die Ergebnisse sind Grundlage für das Nutzungskonzept, welches anschließend für die an die Teutoburgstraße angrenzende Freifläche erstellt wird.
Ausgehend von der geplanten Neubebauung mit Beteiligungsprozess des anliegenden Alten Leipziger Bahnhofs, initiierte die GEH8 verschiedene Diskursveranstaltungen mit interessierten Initiativen, zivilgesellschaftlichen Akteur*innen sowie Akteur*innen aus Stadtpolitik und -verwaltung. stadt:wirken übernahm hierbei die Konzeption, Moderation und Aufarbeitung der verschiedenen Formate.
Der soziokulturelle Verein Johannstädter Kulturtreff (JOKT) bekommt ein neues Gebäude. Um die neue Nachbarschaft auf das Bauvorhaben aufmerksam zu machen und um mit ihr zum neuen Nutzungsmodell ins Gespräch zu kommen, veranstaltete der JOKT eine Mitmachwoche. stadt:wirken konzipierte hierfür das Setting sowie diverse Mitmach-Stationen, u. a. eine lebendige Zeitschiene, ein kollaboratives Kunstwerk aus Restmaterialien für […]
Der Ernährungsrat (Lokale Agenda 21 für Dresden e.V.) möchte Dresden zu einer Essbaren Stadt machen. Dafür konzipierten und moderierten stadt:wirken zwei Planungsworkshops. Im 1. Planungsworkshop sammelten bereits bestehende Initiativen ihre jetzigen Tätigkeiten, Standorte und zukünftige Vornahmen für ein Essbares Dresden. Im 2. Planungsworkshop kamen die Initiativen mit interessierten Politiker*innen und Verwaltungsmitarbeitenden zusammen: in zwei World-Café […]
Die Zukunftsstadt Dresden ist ein transdisziplinär-transformatives Forschungsprojekt. Sie ermöglicht bottom-up Projekte für eine nachhaltige Stadtentwicklung. Die Zukunftsstadt-Community, bestehend aus der Begleitforschung, den Projektteams aus der Bürgerschaft sowie der Stadtverwaltung, treffen sich halbjährlich zum gemeinsamen Reflektieren. Dafür wurde für den 3. und 4. Workshop die Konzeption und Moderation vorgenommen. Durch die Workshops wurde das Verständnis füreinander […]
Eine Freifläche im Sinne der Anwohner*innen gestalten – hierfür wurde im Auftrag von und in enger Zusammenarbeit mit KONAWA ein Beteiligungsprozess in der Dresdner Johannstadt konzipiert und realisiert. Über eine digitale sowie analoge Befragung und zusätzliche Vor-Ort-Gespräche wurden die Wünsche und Bedarfe von über 250 Interessierten aufgenommen. Die facettenreichen Ergebnisse wurden analysiert, gruppiert und in […]
Die „Arbeitsgruppe Plattenlager“ war eine transdisziplinäre AG. In ihr arbeiteten verschiedene Ämter der Stadtverwaltung, Akteur*innen der Stadtteilsozialarbeit und Anlieger*innen in Absprache mit dem Eigentümervertreter zusammen. Das Ziel war es, ein Zwischennutzungskonzept für eine Brachfläche in der Dresdner Johannstadt (das „Plattenlager“) zu erstellen. In einem halbjährigen koproduktiven Prozess ergab sich ein Konzept zur Nutzer*innenbeteiligung für die […]